Skoliose verstehen: Wie ein Buch dir helfen kann, Therapie & Alltag zu meistern

Skoliose verstehen: Wie ein Buch dir helfen kann, Therapie & Alltag zu meistern

Skoliose – für viele nur ein „schiefer Rücken“, aber für Betroffene ein lebenslanger Begleiter, der viel mehr beeinflusst, als man auf den ersten Blick erkennen kann. In diesem Blogartikel zeige ich dir, warum das Verstehen der Skoliose so wichtig ist, wie du dich dem Thema Schritt für Schritt nähern kannst und wie mein **therapiebegleitendes Arbeitsbuch** dich auf diesem Weg unterstützt.

Inhalt

Du willst nicht lesen, sondern direkt die Lösung? Dann los… Skoliose – das therapiebegleitende Arbeitsbuch

Warum Skoliose so viel mehr ist als „nur“ eine krumme Wirbelsäule

Wenn du Skoliose hörst, denkst du vielleicht: „Ach, jeder hat doch einen schiefen Rücken und musste schon mal Übungen machen. Wie schwer kann das schon sein?“

Doch Skoliosetherapie ist weit mehr als das, was man gemeinhin unter Rückenübungen versteht. Wusstest du, dass manche Skoliosepatienten ihren Rumpf in 4 verschiedene Bereiche unterteilen und gegeneinander verdrehen und verschieben müssen?

Ein Beispiel, um das greifbar zu machen:

Versuch mal links hinten und rechts vorne deine Rippen mit der Einatmung auseinander zu spreizen. Wenn du ausatmest, versuchst du die gespreizten Bereiche weit zu halten und gleichzeitig, rechts hinten die Rippen zusammen zu kneifen, nach vorne zu drehen und nach links zu schieben während du links vorne die Rippen nach hinten drehst. Gleichzeitig bewegst du deine Schultern nach rechts, die rechte Schulter nach hinten und die linke nach vorne. Ach ja. Dein Becken, die Lende und der Kopf dürfen sich dabei nicht bewegen.

Verrückt, oder? Dann lass dir gesagt sein, dass du gerade versucht hast, 2 von 4 möglichen Skoliosebögen zu korrigieren. Dies war nur ein kleiner Teil der Korrekturen, die Betroffene in der Schroth-Therapie lernen.

Im Bild rechts siehst du ein Mädchen mit Skoliose. Die Pfeile zeigen dir, welchen Bereich sie nach rechts bzw. link verschieben muss. Die blauen Bereiche müssen bei dieser Patientin nach vorne gedreht werden. Die links bzw. rechts gegenüberliegenden Bereiche müssen nach hinten gedreht werden. Denn Skoliose besteht nicht nur aus der Verkrümmung der Wirbelsäule, sondern auch aus einer Verdrehung der Wirbelkörper. Was sonst noch alles so dazu gehört, habe ich in meinem Blogartikel „Ist ein schiefer Rücken immer Skoliose?“ erklärt. Schau gerne mal rein.

In der Therapie verfolgen wir das Ziel, die Wirbelsäule wieder so gut wie möglich in ihre ursprüngliche Position zu bringen. Oder zumindest ein Fortschreiten der Erkrankung zu vermeiden. Um dies zu erreichen, muss die Wirbelsäule entsprechend der Krümmung nach links oder rechts geschoben werden. Die engen Stellen weiten wir, um Platz zu schaffen, die weiten Stellen raffen wir dreidimensional, um alle Korrekturebenen zu berücksichtigen. 

Wie du siehst, ist Skoliose ist ein echt komplexer Zustand. Und leider ist sie auch kein alleiniges Problem der Wirbelsäule, sondern kann sich unter Umständen auf den ganzen Körper auswirken.

  • Herz und Lunge: Durch die Skoliose kann ihre Funktion eingeschränkt werden.
  • Lebensqualität: Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und psychische Belastungen können auftreten.  
  • Berufswahl: Manche Berufe sind mit Skoliose schlicht nicht möglich. 

Warum „Skoliose Verstehen“ Zeit braucht

Skoliose ist kein kurzfristiges Problem

Im Gegensatz zu einem gebrochenen Arm, der nach sechs Wochen im Gips geheilt ist, ist Skoliose ein chronischer Zustand, der unter Umständen das gesamte Leben beeinflusst.

Doch das bedeutet nicht, dass man ihr hilflos ausgeliefert ist. Skoliose zu verstehen ist der erste Schritt, um sie bewusst zu managen – und damit den Alltag selbstbewusster zu gestalten.

Leider ist Skoliose häufig noch ein Zufallsbefund. 

Viele Betroffene merken erst bei einer ausführlichen Beratung oder eben einem bewussten Haltungscheck, wie stark die Skoliose ihren Körper schon beeinflusst hat:

  • Unterschiede im Muskelrelief.
  • Asymmetrische „Taillendreiecke“ zwischen Arm und Taille.
  • Schiefe Schultern oder ein einseitig belastetes Becken.

Mit dieser ersten Erkenntnis lässt sich dann weiter arbeiten. 

Skoliose managen ist wie Schwimmen lernen

Man kann das Erlernen der Grundlagen vielleicht mit dem Seepferdchenkurs beim Schwimmen vergleichen. Kannst du dich noch daran erinnern?

Am Anfang ist alles ungewohnt: Arme bewegen. Beine bewegen. Arme und Beine koordinieren. Und Luft holen muss man zwischendurch auch noch irgendwie. 

Das Gehirn muss all diese neuen Informationen verarbeiten und koordinieren, was sich anfangs überwältigend anfühlen kann.

Man schluckt vielleicht ein paar Mal Wasser, muss sich am Rand festhalten und kommt nicht von der Stelle. Doch mit jeder Übungseinheit wird es besser. Das Gehirn beginnt, Muster zu erkennen, Verknüpfungen zu erstellen und nach ausreichender Übung werden diese Prozesse allmählich automatisiert. Das, was anfangs unglaublich schwierig schien, wird irgendwann einfacher, bis es schließlich so selbstverständlich ist, dass man nicht mehr darüber nachdenken muss, um es zu tun.

Das Verstehen der Skoliose funktioniert genauso:

  1. Grundbegriffe lernen: Das Gehirn muss zunächst eine Vielzahl neuer Informationen aufnehmen, wie z.B. anatomische Grundlagen, die Skoliose-Komponenten, die Nomenklatur wie Rippenberg, Lendenberg, oder auch die Korrekturrichtungen.
  2. Neue Wahrnehmung entwickeln: Man lernt, seinen Körper neu zu „lesen“ – wie z.B. das Erkennen, wie und wo die Haltung oder Bewegungen asymmetrisch sind. Und man lernt, wie man die Asymmetrie verändern kann. Dazu muss man lernen, den Körper neu zu koordinieren und etablierte Bewegungsmuster zu ändern. Viele Patienten sagen am Anfang oft, dass sie sich in der Korrektur total schief fühlen. Das ist völlig normal. Denn der Körper ist ja an die skoliotische Haltung gewöhnt. Deswegen findet man in spezialisierten Praxen eine Rundum-Bespiegelung (sogar unter der Decke), die es den Patienten ermöglicht, sich selbst von möglichst vielen Seiten zu sehen, um sich davon zu überzeugen, dass diese „schiefe Haltung“ objektiv deutlich gerader ist, als das, was sie selbst als gerade empfinden.
  3. Wiederholung: Nur durch ständige Wiederholung können diese Konzepte verinnerlicht und in den Alltag integriert werden, so dass man langfristig Routine erlangt und irgendwann die neue Haltung nicht mehr als schief empfindet.

Verstehen ist ein Prozess, der Geduld braucht. Aber je mehr man versteht, desto selbstbewusster und sicherer kann man im Umgang mit der Skoliose werden.

Wie eine neue Sprache lernen

Du kannst es vielleicht auch mit dem Erlernen einer neuen Sprache vergleichen. Diese Erfahrung habe ich selbst vor Kurzem machen dürfen, als ich angefangen habe, schwedisch zu lernen. Die ersten Wörter und Grammatikregeln fühlten sich fremd an. Mit viel Glück konnte ich in den gesprochenen Sätzen einzelne Wörter heraushören. Nach und nach, durch Übung und Wiederholung, wird dann einiges klarer: Ich konnte mehr Struktur erkennen, konnte erste 3-Wort-Sätze bilden. Konnte mehr verstehen und irgendwann auch mehr sprechen.

Das Verstehen der Skoliose funktioniert genauso. Es ist wie das Erlernen einer neuen Sprache:

  • Zuerst lernt man die „Grundvokabeln“. Man lernt, welcher Bereich wie verdreht und verschoben ist. Und wie diese Bereiche in der Schrothsprache heißen.
  • Dann verstehst du die „Grammatik“ – wie diese Begriffe zusammenhängen und welche Auswirkungen sie auf deinen Alltag haben. Außerdem, ganz wichtig, in welche Richtung und mit welcher Technik du sie Richtung Korrektur bewegst.
  • Und irgendwann bist du in der Lage, „fließend zu sprechen“, also die Korrekturen selbstständig anzuwenden und deine Haltung bewusst zu verbessern.

Der Prozess des Lernens erfordert, dass wir neue neuronale Verbindungen knüpfen, Muskeln anders miteinander arbeiten lassen, dieses durch Übung festigen und schließlich automatisieren, im Sinne von: wir brauchen für die Ausführung keine Aufmerksamkeit mehr verwenden.

Warum dieses Verständnis so wichtig ist

Unbewusstes Verhalten kann die Skoliose verschlechtern

Das Verständnis der eigenen Skoliose ist für die Therapie und noch viel wichtiger, für den Alltag mit ihr, meiner Meinung nach, maßgebend.

Auf den ersten Blick mag es genügen, ein paar Übungen zu machen. Aber wie viele Stunden verbringt man in der Woche mit Training? Und wie viele Stunden verbringen wir dagegen mit Alltag? Wenn wir Trainingszeit und Schlaf abziehen, bleiben täglich mindestens 14 Stunden vom Tag übrig. 14 Stunden, in denen man mit seiner Skoliose auf sich selbst gestellt ist. Was passiert in den 14 Stunden mit der Skoliose?

Wenn man versteht, wie die eigene Skoliose funktioniert, kann man auch in Alltagssituationen bewusst Entscheidungen für oder gegen die Skoliose treffen:

  • Was muss ich strecken, was raffen?
  • Welche Bewegungen sind sinnvoll und welche verschlechtern die Haltung?
  • Wie wende ich meine Korrekturen an, ohne ständig auf Hilfe von außen angewiesen zu sein?

Ein Bsp: Viele der frisch diagnostizierten Patienten sind noch in der Schule. Dort müssen sie in der Regel aufzeigen, bevor sie etwas sagen dürfen. Auf dem Bild sieht man ein Mädchen, das einmal mit der rechten Hand aufzeigt und einmal mit der linken Hand. Man erkennt, dass ihre Skoliose bei Nutzung der rechten Hand deutlich schlechter wird. Deswegen wäre meine Empfehlung für sie: Benutze deine linke Hand für Arbeiten über Kopf.

Nur wenn man die Mechanismen hinter der Skoliose kennt, kann man ganz bewusste Entscheidungen gegen sie treffen. Das Wissen ist der Schlüssel zur Selbständigkeit.

Ohne dieses Wissen können wir nicht selbständig entscheiden. Es bleibt oft eine Abhängigkeit von anderen Menschen, die einem sagen, was man wie machen muss. Das fühlt sich oft frustrierend und unsicher an. Diese Abhängigkeit kann gerade bei Jugendlichen problematisch sein, weil ihnen ihre Skoliose anfangs oft nicht wichtig erscheint. Sie wollen nicht zur Krankengymnastik, wollen sich nicht ständig mit ihrer Haltung beschäftigen oder von Therapeuten hören, was sie tun müssen. Doch genau diese Gleichgültigkeit kann dazu führen, dass die Skoliose unbewusst verschlimmert wird – z.B. durch ungünstige Alltagsbewegungen oder eine falsche Haltung, die immer wieder eingenommen wird. Für Eltern kann das ziemlich frustrierend sein. Sie wollen, dass ihr Kind die richtige Unterstützung erhält, aber gleichzeitig sehen sie, wie wenig Eigeninitiative vorhanden ist.

Je mehr man über seine Skoliose weiß, desto mehr Sicherheit gewinnt man im Umgang mit ihr. Wissen nimmt die Unsicherheit und ersetzt sie durch Selbstvertrauen und Souveränität. Wenn man die Mechanismen versteht, ist man in der Lage, bewusste Entscheidungen zu treffen. Man weiß, welche Bewegungen der Haltung helfen und welche sie verschlechtern könnten. Das Wissen ist der Schlüssel zur Selbstständigkeit.

Es gibt einem Sicherheit und Kontrolle – über den eigenen Körper, den Alltag und die Therapie. Das gibt nicht nur Selbstständigkeit, sondern auch ein neues Gefühl von Freiheit.

Das Arbeitsbuch: Der Begleiter auf dem Weg zur Selbständigkeit

Wenn man sich anfangs erstmal völlig überfordert fühlt, ist das ok. Denn Skoliose ist ein komplexes Thema. Aber die gute Nachricht ist: Mit etwas Geduld kann man alles lernen, was man braucht, um den Alltag selbstbewusst zu gestalten. Erwachsene sind häufig schon einen Schritt weiter. Sie haben die ersten Schritte bereits hinter sich und das Warum verstanden. Für Jugendliche ist das alles häufig nicht so einfach. Aber nur, wenn die Jugendlichen verstehen, warum Korrekturen wichtig sind und wie sie sich selbst helfen können, kann auch ihr Verantwortungsgefühl wachsen.

Natürlich gibt es spannendere Dinge als Skoliosetherapie – genauso wie es früher spannendere Dinge gab als Zähneputzen. Die meisten Kinder verstehen anfangs nicht, warum es nötig ist, ihre Zähne regelmäßig zu reinigen. Sie versuchen, sich rauszumogeln, diskutieren oder „vergessen“ es einfach. Doch irgendwann wird es zur Routine, weil sie verstanden haben, warum es wichtig ist.  

Genau so ist es mit der Skoliosetherapie. Wenn man Jugendlichen das Zähneputzen als Beispiel nennt und fragt, ob sie früher freiwillig geputzt haben, müssen sie oft schmunzeln. Es zeigt, dass nicht alle notwendigen Maßnahmen sofort als wichtig erkannt werden – manchmal braucht es Zeit und eine gewisse Reife, um ihren Wert wirklich zu verstehen.

Nichtsdestotrotz sehe ich es als meine Aufgabe als Therapeut, die Inhalte der Skoliosetherapie so aufzubereiten, dass wir weg von „blöder Krankengymnastik“ hin zu, „hey, war das eine coole Zeit“ kommen. Und genau deswegen kann ich dir heute „Skoliose – das therapiebegleitende Arbeitsbuch“ vorstellen. Das Buch habe ich entwickelt, um die Komplexität der Skoliosetherapie auf unterhaltsame Weise verständlicher zu machen. Ein Werkzeug zum Meistern der oben beschriebenen Herausforderungen, das jeder, begleitend zur Therapie bei seinem Therapeuten, in seinem eigenen Tempo nutzen kann.

Mit Hilfe von Knobelaufgaben, Rätseln und vielen verschiedenen Fragen rund um die Skoliosetherapie gehen wir die Theorie hinter den Korrekturen von unterschiedlichen Seiten an. Über 180 Aufgaben können helfen, die wichtigsten Begriffe und Korrekturen zu verinnerlichen. Und mit jeder neuen Reflexion, jeder neuen Wiederholung, jedem neuen Aha-Moment kann man einen Schritt in Richtung Selbstständigkeit machen.

Es geht nicht darum, dass Skoliosepatienten das medizinische Fachlexikon auswendig lernen. Alltagsnahe Erklärungen, die jeder nachvollziehen kann, helfen oft viel weiter. Wusstest du, dass du das Prinzip Tischkicker (oder Tischfußball) wunderbar für eine der Beckenkorrekturen nutzen kannst?

Der erste Schritt zur Selbstständigkeit

Skoliose zu verstehen ist bestimmt eine Herausforderung. Aber es lohnt sich, diese Herausforderung anzunehmen. Denn mit dem richtigen Wissen, das man sich beim Meistern dieser Herausforderung aneignet, hat man das Werkzeug, um den Alltag mit Skoliose aktiv zu gestalten. Verstehen der Skoliose geht nicht von jetzt auf gleich. Es ist immer ein Prozess, ein Weg. Und wie jeder andere Weg, beginnt auch dieser Weg mit einem ersten Schritt. Das Arbeitsbuch kann helfen, sicherer in den eigenen Entscheidungen zu werden. Bestell jetzt mein Arbeitsbuch und mach den ersten Schritt in ein selbstbestimmtes Leben mit Skoliose!

Hier kannst du das Arbeitsbuch bestellen: Skoliose – das therapiebegleitende Arbeitsbuch

FAQ

Fazit

Skoliose verstehen ist eine Herausforderung – aber eine, die sich lohnt. Denn sie kann aktiv angegangen werden. Mit dem richtigen Wissen kann man seinen Alltag selbstbewusster gestalten und aktiv Entscheidungen treffen, die einem helfen. Verstehen ist ein Prozess, der Zeit braucht, aber jeder Schritt bringt einen näher zu einem unabhängigen, selbstbestimmten Leben.

Mach jetzt für dich oder dein Kind den ersten Schritt – bestelle mein Arbeitsbuch und starte deine Reise!

Skoliose – das therapiebegleitende Arbeitsbuch


Verwendete Literatur:

  • Weinstein (2019) The Natural History of Adolescent Idiopathic Scoliosis. J Pediatr Orthop. Vol 39 No6 Suppl 1.
  • Weiß, H. R. (2003) Wirbelsäulendeformitäten. Pflaum Verlag.

Eine Antwort

  1. Ich möchte meine Begeisterung für das Buch von Katja teilen.

    Als jemand, der sich intensiv mit dem Thema Skoliose auseinandersetzt, finde ich, dass dieses Buch eine unschätzbare Ressource für Betroffene darstellt.

    Katja erklärt auf verständliche Weise die Zusammenhänge hinter der Skoliose und den Schroth-Übungen und gibt praktische Tipps, wie man die Therapie besser verstehen kann.

    Die Aufgaben, mit deren Hilfe man das Wissen verinnerlicht, sind sowohl für Erwachsene als auch für Kinder geeignet und bieten eine großartige Unterstützung, um das Körperbewusstsein zu schärfen.

    Ein herzliches Dankeschön an Katja für dieses wunderbare Buch, das mit viel Liebe zum Detail sowie Expertise geschrieben wurde.

    Eine klare Empfehlung für alle Betroffenen, die Experten ihrer eigenen Skoliose werden wollen – und das ohne Fach-Chinesisch.

    Alles Liebe,
    Conny von Skoliose Hilfe

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