Die Diagnose der Skoliose stellt der Arzt. Hierzu braucht er auf jeden Fall ein Röntgenbild der Wirbelsäule (optimalerweise eins, auf dem die ganze Wirbelsäule abgebildet ist). Anhand des Röntgenbildes kann man ausmessen, wie stark die Wirbelsäule verkrümmt ist und welches Ausmaß (Gradzahl) die einzelnen Verkrümmungen haben. |
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Ein weiteres diagnostisches Mittel ist, das Skoliometer. Anhand des Skoliometers kann man sehen, wie stark die Wirbelsäule verdreht ist. Die Skoliometermessung bietet gleichzeitig eine gute Möglichkeit in relativ kurzen Abständen die Wirbelsäule zu kontrollieren. Da die Veränderung von der Verdrehung und der Verkrümmung oft zusammenhängen, kann man hierdurch Hinweise auf eine eventuelle Verschlechterung oder Verbesserung bekommen. |
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Textquellen:
Weiß, H.R. / Rigo, M. (2001). Befundgerechte Physiotherapie bei Skoliose. München: Pflaum.